Ein Kürbisgewächs aus den südamerikanischen Anden, das pflegeleicht, robust und zugleich Erntesegen ist. Wir haben unseren ersten Inka-Gurken (Cyclanthera pedata) ein 3m Rankgitter gegeben, das Ende Juli ausgefüllt war. Die handförmig gelappten Blätter sind knackig mit Bohnenaroma und das zahlreich in den Blattachseln abreifende Inkahörnchen hat ein fleischiges Gurkenaroma mit Erbsennote bis 3 cm Größe. Das Blatt lässt sich auch dünsten, die größere Frucht mit beginnender Bestachelung ebenso, bevor sie zu fest wird. Robust bis zu Temperaturen knapp über 0° C. Geschätzte Arznei bei hohem Cholesterinspiegel. Ein Gemüse mit Charakter und Zukunft!
Samenportion, 8 Korn / Samen Cyclanthera pedata
Botanische Bezeichnung:
Cyclanthera pedata
Weitere Bezeichnungen, Synonyme:
Achuqcha, Inka-Gurke, Inka-Hörnchen, Kaywa
Familie:
Cucurbitaceae / Kürbisgewächse
Herkunft:
Südamerikanische Anden, Mittelamerika, Bolivien, Kolumbien, Venezuela, Peru, Ecuador, Argentinien, bis 2800 m über NN.
Wuchs:
Krautige Pflanze, kletternd, rankend
Blüte:
Juni bis Oktober, weiße Blüten, in Trauben (männlich), einzeln (weiblich)
Standort:
Humoser Boden, Halbschatten bis Sonne
Überwinterung:
Einjährig, Temperaturminimum 3° C
Verwendung:
Wir nennen diese gurkenähnlichen Früchte auch liebevoll Inka-Hörnchen. Dieser Nascherei kann man nur schwer wiederstehen! Lass dich von dieser Üppigkeit überraschen!
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